Das 20ste Jahrhundert als Computerzeitalter? Schon vor 200 Jahren hat uns der Arzt Samuel Hahnemann vorgemacht, wie man Arzneipflanzeninformationen auf Alkohol/ Wassergemisch oder Zuckerkügelchen aufbringt.Ob er wohl über das einfache Beobachten des Werdens von Materie seine Einsichten hatte?
Betrachten wir doch, wie wir Dinge erschaffen:Da ist zuerst die Idee, ein neuer Schrank zum Beispiel.
Dann den Plan zeichnen, konkreter werden, dann Material einkaufen, hämmern, sägen, leimen, schrauben – mit viel Arbeit entsteht das ersehnte Produkt.J
Je weiter der Prozess fortgeschritten, desto konkreter und weniger veränderlich das Ergebnis!
Die Homöopathie geht den Weg umgekehrt – Entmaterialisierung findet statt, indem ein fertiges Heilmittel durch Verreiben und Verschütteln wieder
entmaterialisiert wird.
Grob lautet die Regel in der Homöopathie: Körperliche Krankheit, weniger Verarbeitung .
Seelische Erkrkankung, mittlere Potenzen.
Geistige Erkrankung, sehr hohe Verarbeitung.
Ist nun die Körperfunktionssteuerung in einem oder mehreren ihrer vielen Regelkreise gestört, wird sozusagen das fehlerhafte Programm durch die Arzneiinformation als richtiges Programm wieder "aufgespielt".
Aufgabe des Homöopathen ist es, die Ähnlichkeit der Krankheit mit einem der über 2000 geprüften Arzneimittel herauszufinden und in der richtigen Potenz zu
verabreichen, um dem Erkrankten seine Balance zurückzugeben.
Samuel Hahnemann und seine Homöopathie-Informations-Medizin der Zukunft!